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Geschichte2019-01-29T18:03:58+01:00

Firmengeschichte

2016

Heute

Die Gesamtfläche des Steinbruchs beläuft sich auf circa 45 Hektar. Die Firma produziert Verkaufs-Tonnagen von circa 650.000 bis 750.000 Tonnen jährlich.

2015

2015

Bau eines neuen hochmodernen Asphaltmischwerks am Standort in Mötzingen. Die jährliche Kapazität der Anlage beträgt 150.000 Tonnen.

2011

2011

Es wurden Anteile am nahe gelegenen Steinbruch Böttinger in Herrenberg erworben.
Die AGRO Specialities wurde in Granulan umbenannt. Sie stellt jetzt Granulat für die Stahlindustrie, die Automobilindustrie und zur Wasseraufbereitung her.

2010

2010

Bau einer neuen Vorbrechanlage mit einem 1600-Millimeter-Prallbrecher und Bau einer Vorratshalle für circa 20.000 Tonnen. Dadurch konnte die Produktivität auf 600 Tonnen pro Stunde verdoppelt werden.

2008

2008

Gründung der AGRO Specialities. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Weiterverwendung der anfallenden Füllerstäube und stellt verschiedene Granulate als Agrar- und Umweltprodukte sowie Industriegranulate her.

2006

2006

Eine neue Aufbereitungsanlage zum Brechen von Asphaltrecycling wurde gebaut.

2002

2002

Paul Kübler zog sich aus dem Tagesgeschäft zurück.

2001

2001

Die Schwerkraftwagen der Produktion wurden erneuert und vergrößert.

2000

2000

Als damals einziges Unternehmen in der Natursteinbranche führte Schotterwerk Mayer das Managementsystem nach DIN EN ISO 9001 ein und hat es bis heute beibehalten. Dieses System hat folgende Vorteile:

  • Bestehende Prozesse und Leistungsdaten können detailliert erfasst, ausgewertet und damit sinnvoll verändert bzw. verbessert werden.
  • Die geschaffene Transparenz und die breite Datenbasis im gesamten Unternehmen sind elementare Grundlage für die zukunftsorientierte Ausrichtung und die damit verbundenen weiteren Investitionen der Gruppe.

1999

1999

Die Schwerkraftwagen der Produktion wurden erneuert und vergrößert.

1998

1998

Hans-Martin Kübler, Sohn des Unternehmers Paul Kübler, trat in die Firma ein. Die Fläche des Steinbruchs wurde immer größer, damit auch die Entfernung zu den Aufbereitungsanlagen. Deshalb verlagerte man die Dolomitaufbereitung auf zusätzliche raupenmobile Anlagen.

1995

1995

Um dem stetig ansteigenden Bedarf an qualitativ hochwertigen Schotter- und Splittkörnungen gerecht zu werden, errichtete die Firma ein neues Splittwerk. Das Schotterwerk verfügte nun über:

  • insgesamt vier Klassier- und Siebstraßen
  • eine Vorbrecherei
  • eine Nachbrecherei
  • eine HGT-Anlage
  • eine Recyclinganlage
  • zwei Verladestationen

Die Leistungsfähigkeit der Anlage lag zu diesem Zeitpunkt bei ca. 3.500 bis 4.000 Tonnen pro Arbeitstag. Die Jahresproduktion betrug 550.000 Tonnen.

1990

1990

Am Standort Mötzingen entstand ein Transportbetonwerk. Denn dank modernerer Aufbereitungsprozesse ließ sich Kalksteinsplitt jetzt im Beton verwenden.

1989

1988/1989

Im Rahmen der Rekultivierung wurde die Erddeponie GmbH gegründet, die ausschließlich unbelasteten Erdaushub deponieren darf.

1982

1982

Es wurde ein neues Splittwerk mit weiterentwickelten Aufbereitungstechniken gebaut. Das ermöglichte:

  • Brechsande so weit aufzuarbeiten, dass sie in den Mineralgemischen Natursand ersetzten.
  • Das Korngemisch mit 100 Prozent Brechsand (KG 100). Damit war Muschelkalk im qualifizierten Straßenoberbau voll einsetzbar.

Zusätzlich errichtete die Firma eine Recyclinganlage zur Herstellung von Asphaltgranulat 0/16 und konnte damit das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KWG) und den Recyclinggedanken zu hundert Prozent umsetzen. Denn:

  • Asphaltgranulat 0/16 wird aus Altasphalt/Asphaltschollen produziert und kann zur Herstellung von Asphalttragschichten wiederverwendet werden.

1979

1979

Rudolf Schuster siedelte sich mit einer Asphaltmischanlage auf dem Firmengelände an. Sie wurde im Laufe der Zeit vergrößert und hat mittlerweile andere Inhaber.

1975

1975

Die Vorbrechanlage wurde umgebaut. Ein neuer Schubwagen, eine Vorsiebmaschine und ein Prallbrecher mit einer Breite von 1400 mm erhöhten die Leistung auf 350 Tonnen pro Stunde. Zeitgleich wurde eine zweite Nachbrechanlage neu gebaut.

1974

1972 bis 1974

Das Asphaltmischwerk der Firma Schuster/Ehningen siedelte sich auf dem Firmengelände an. Fortan stellte man Splitte für die Produktion von Asphalttragschichten her und setzte sie unmittelbar ab. Dadurch konnten 1974 bereits mehr als 500.000 Tonnen Kalksteinmaterial verarbeitet und verkauft werden.

1969

1969

Eine neue, deutlich größere Vorbrechanlage, eine neue Nachbrecherei und eine zweite Sieb- und Klassieranlage wurden in Betrieb genommen. Diese Weiterentwicklung der Aufbereitungstechnik ermöglichte eine vielfältigere Verwendung und Verarbeitung des Materials.

1966

1966

Die Verkaufs-Tonnagen konnten innerhalb von zwei Jahren auf circa 200.000 Tonnen verdoppelt werden.

1965

1965

Paul Kübler und seine Frau Margarete übernahmen die Firma.

1964

1964

Die Firma produzierte Verkaufs-Tonnagen von circa 100.000 Tonnen.

1963

1963

Der Bau einer Sieb- und Klassieranlage ermöglichte die Herstellung von Splitten und Mineralgemischen. Außerdem trat die Firma Mayer als Gründungsmitglied dem Güteschutz Naturstein Baden-Württemberg bei, um den heimatlichen Muschelkalk in den Tragschichten des öffentlichen Straßenbaus zu etablieren. Damit war der Grundstein für den wirtschaftlichen Aufschwung der Firma gelegt.

1961

1961

Johannes Mayers zukünftiger Schwiegersohn Paul Kübler stieg mit 23 Jahren in das Unternehmen ein. Danach änderte sich die Firmenpolitik grundlegend, es wurde viel investiert, z.B. in einen Radlader CAT 966. Der Vorteil:

  • Es konnte leistungsfähiger produziert werden.
  • Die Verladezeiten für die Lkws der Kunden verkürzten sich drastisch.

1954 bis 1961

Aus gesundheitlichen Gründen verpachtete Johannes Mayer seinen florierenden Betrieb in Mötzingen an die Firma Schütz in Raumünzach.

1954

1947 bis 1954

Johannes Mayer kaufte das Kalksteinwerk Frey (Rauser) in Mötzingen im Landkreis Böblingen. Ab sofort wurde nur noch dort Gestein abgebaut. Das Büro blieb in Walddorf. Der große Bedarf an Baustoffen und die Nähe zur Stadt Nagold ließen den Betrieb schnell wachsen. Eine bis heute andauernde Modernisierung und Vergrößerung der Produktionsanlagen und Geräte begann.

1947

1939 bis 1947

Als ausgebildeter Sprengmeister wurde Johannes Mayer 1939 samt seinen Lkws in die Wehrmacht eingezogen. Seine Frau Anna und einige wenige verbliebene Mitarbeiter hielten den Betrieb am Laufen. 1947 kam Johannes Mayer aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft zurück. Die Amerikaner hatten ihn nach Kriegsende in Stuttgart für die Sprengung von Bauruinen eingesetzt.

1939

Bis 1939

Das gewonnene Material wurde vorrangig als Wegebaumaterial für Wald- und Forstwege verwendet. Die harte Arbeit im Steinbruch erfolgte fast nur per Hand. Auch Firmenchef Johannes Mayer war in der Produktion tätig. Außerdem lieferte er die Ware mit dem Pferdefuhrwerk, später mit einem kleinen Lkw aus. Seine Frau Anna Mayer war für die Kundenkontakte, den Verkauf und die kaufmännischen Arbeiten im Büro zuständig.

1930

1930

Ein kleines Werk mit einem 400 mm breiten Backenbrecher entstand.

1928

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