Um dem stetig ansteigenden Bedarf an qualitativ hochwertigen Schotter- und Splittkörnungen gerecht zu werden, errichtete die Firma ein neues Splittwerk. Das Schotterwerk verfügte nun über:

  • insgesamt vier Klassier- und Siebstraßen
  • eine Vorbrecherei
  • eine Nachbrecherei
  • eine HGT-Anlage
  • eine Recyclinganlage
  • zwei Verladestationen

Die Leistungsfähigkeit der Anlage lag zu diesem Zeitpunkt bei ca. 3.500 bis 4.000 Tonnen pro Arbeitstag. Die Jahresproduktion betrug 550.000 Tonnen.