Es wurde ein neues Splittwerk mit weiterentwickelten Aufbereitungstechniken gebaut. Das ermöglichte:

  • Brechsande so weit aufzuarbeiten, dass sie in den Mineralgemischen Natursand ersetzten.
  • Das Korngemisch mit 100 Prozent Brechsand (KG 100). Damit war Muschelkalk im qualifizierten Straßenoberbau voll einsetzbar.

Zusätzlich errichtete die Firma eine Recyclinganlage zur Herstellung von Asphaltgranulat 0/16 und konnte damit das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KWG) und den Recyclinggedanken zu hundert Prozent umsetzen. Denn:

  • Asphaltgranulat 0/16 wird aus Altasphalt/Asphaltschollen produziert und kann zur Herstellung von Asphalttragschichten wiederverwendet werden.