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Alle geschichtlichen Meilensteine der Unternehmensgruppe

1998

2016-10-12T22:49:23+02:00

Hans-Martin Kübler, Sohn des Unternehmers Paul Kübler, trat in die Firma ein. Die Fläche des Steinbruchs wurde immer größer, damit auch die Entfernung zu den Aufbereitungsanlagen. Deshalb verlagerte man die Dolomitaufbereitung auf zusätzliche raupenmobile Anlagen.

19982016-10-12T22:49:23+02:00

1995

2016-10-12T22:48:42+02:00

Um dem stetig ansteigenden Bedarf an qualitativ hochwertigen Schotter- und Splittkörnungen gerecht zu werden, errichtete die Firma ein neues Splittwerk. Das Schotterwerk verfügte nun über: insgesamt vier Klassier- und Siebstraßen eine Vorbrecherei eine Nachbrecherei eine HGT-Anlage eine Recyclinganlage zwei Verladestationen Die Leistungsfähigkeit der Anlage lag zu diesem Zeitpunkt bei ca. 3.500 bis 4.000 Tonnen pro [...]

19952016-10-12T22:48:42+02:00

1990

2016-10-12T22:47:26+02:00

Am Standort Mötzingen entstand ein Transportbetonwerk. Denn dank modernerer Aufbereitungsprozesse ließ sich Kalksteinsplitt jetzt im Beton verwenden.

19902016-10-12T22:47:26+02:00

1988/1989

2016-10-12T22:46:54+02:00

Im Rahmen der Rekultivierung wurde die Erddeponie GmbH gegründet, die ausschließlich unbelasteten Erdaushub deponieren darf.

1988/19892016-10-12T22:46:54+02:00

1982

2016-10-12T22:46:13+02:00

Es wurde ein neues Splittwerk mit weiterentwickelten Aufbereitungstechniken gebaut. Das ermöglichte: Brechsande so weit aufzuarbeiten, dass sie in den Mineralgemischen Natursand ersetzten. Das Korngemisch mit 100 Prozent Brechsand (KG 100). Damit war Muschelkalk im qualifizierten Straßenoberbau voll einsetzbar. Zusätzlich errichtete die Firma eine Recyclinganlage zur Herstellung von Asphaltgranulat 0/16 und konnte damit das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KWG) und [...]

19822016-10-12T22:46:13+02:00

1979

2016-10-12T22:44:43+02:00

Rudolf Schuster siedelte sich mit einer Asphaltmischanlage auf dem Firmengelände an. Sie wurde im Laufe der Zeit vergrößert und hat mittlerweile andere Inhaber.

19792016-10-12T22:44:43+02:00

1975

2016-10-12T22:44:10+02:00

Die Vorbrechanlage wurde umgebaut. Ein neuer Schubwagen, eine Vorsiebmaschine und ein Prallbrecher mit einer Breite von 1400 mm erhöhten die Leistung auf 350 Tonnen pro Stunde. Zeitgleich wurde eine zweite Nachbrechanlage neu gebaut.

19752016-10-12T22:44:10+02:00

1972 bis 1974

2016-10-12T22:43:18+02:00

Das Asphaltmischwerk der Firma Schuster/Ehningen siedelte sich auf dem Firmengelände an. Fortan stellte man Splitte für die Produktion von Asphalttragschichten her und setzte sie unmittelbar ab. Dadurch konnten 1974 bereits mehr als 500.000 Tonnen Kalksteinmaterial verarbeitet und verkauft werden.

1972 bis 19742016-10-12T22:43:18+02:00

1969

2016-10-12T22:42:39+02:00

Eine neue, deutlich größere Vorbrechanlage, eine neue Nachbrecherei und eine zweite Sieb- und Klassieranlage wurden in Betrieb genommen. Diese Weiterentwicklung der Aufbereitungstechnik ermöglichte eine vielfältigere Verwendung und Verarbeitung des Materials.

19692016-10-12T22:42:39+02:00
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